Während die Olympischen Sommerspiele in Tokio inzwischen Geschichte und die Entscheidungen in 33 Sportarten bereits gefallen sind, wurde mit der heutigen Eröffnungsfeier der Paralympischen Spiele das nächste sportliche Highlight gerade erst eingeleitet. Auch hier ist die Toyota Motor Corporation als Mobilitätspartner vertreten und begleitet Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg zu neuen Höchstleistungen.
Auch auf nationaler Ebene fördert Toyota bereits seit Jahren eine Gruppe von Spitzenathleten – ob Winter- oder Sommersport, olympisch oder paralympisch, weiblich oder männlich, Traditions- oder Trendsportart – das „Team Toyota“ bildet alles ab und schafft so eine heterogene Mannschaft.
Dabei setzt sich Toyota für eine friedliche Gesellschaft ohne Diskriminierung durch Sport und eine nachhaltige Gesellschaft durch Mobilität ein. Toyota glaubt, dass Mobilität über das Auto hinausgeht. Dies kommt in der Unternehmensinitiative „Start Your Impossible“ zum Ausdruck und bildet das Fundament für den Wandel vom Auto- zum Mobilitätsunternehmen.
Aus diesem Grund stellt sich Toyota dabei auch neben seinem Engagement als Mobilitätspartner der Herausforderung, die Ausrüstung für Para-Sportler auf der ganzen Welt zu entwickeln – mit den technologischen Fähigkeiten und dem gesammelten Know-how aus dem Automobilbau. So haben sich beispielsweise die Toyota Ingenieure von Toyota Gazoo Racing und die mehrfache Paralympics-Goldmedaillengewinnerin Andrea Eskau zusammengetan, um die Grenzen des technisch Möglichen im Handbike-Radsport neu auszuloten. So wurden unter anderem das maßgeschneiderte Handbike, mit dem sie im vergangenen Jahr erstmals erfolgreich an Rennen teilnahm, sowie ihr Ski-Schlitten gemeinsam entwickelt. Darüber hinaus wurde Andrea als eine von 200 „Global Team Toyota Athleten“ ausgewählt, die auf ihrem Weg zu den Olympischen bzw. Paralympischen Spielen in Tokio 2020/2021 unterstützt werden. Das Sportlerprogramm ist Teil der Toyota-Kampagnen „Mobility for All“.